Erektionsprobleme: Das funktioniert besser als Viagra

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Viagra hat folgende Wirkweise: Es fördert die Durchblutung in unseren Geschlechtsteilen durch Weitstellung der Blutgefäße (durch NO Stickstoffmonooxid).

Das interessante ist, dass man sich genauso fragen kann, WARUM der Körper im ersten Schritt die Blutgefäße im P*enis überhaupt verengt? Denn wenn man hier eine Antwort findet, braucht es auch den zweiten Schritt (Viagra) nicht mehr.

Die wenigsten Männer, mit denen wir arbeiten, haben tatsächlich Probleme damit, dass es physiologisch, körperlich nicht möglich wäre. Es ist möglich. Nur in der entsprechenden Situation mit der Partnerin nicht mehr.

Und hier kommen wir auf die mentale Ebene: Hohe Ansprüche an sich haben. Sich anstrengen, damit ich die Partnerin befriedigen kann usw.

Und das erzeugt Stress und das erzeugt Probleme mit der Durchblutung im P*nis.

Deshalb: Wenn Du die Strategie im Video (wo wir an der Wurzel anpacken) verfolgst, dann brauchst Du auch kein Viagra mehr, was nur die Symptome lindert.

Viel Erfolg beim Anwenden!
Dein Gavin
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